Kreuzfelsen

Der schönste Gipfel steht gleich beim Gaststätten- und Imbisskomplex.

 

Abbildung 1: Kreuzfelsen (Anstiegsskizze)

• II Alter Weg (1913)
  An der Südostecke erst linkshaltend, dann gerade hoch zu Loch. Durch dieses zur Nordseite. Über Absatz rechtshaltend z.G.
  
• VI Variante Josef Bernard (1951)
  Vom Felsloch gerade hoch bis unter Dach. Unter diesem nach links in die Mitte der Südwand queren und gerade hoch z.G.
  Sehr luftig! Vor dem Quergang auch gerade über Überhang z.G., TopeRope VIIc.
• VIIc Südwand Rudi Pimper (1951)
  In der Mitte der Südwand Rißspur zu Pfeiler. Oben linkshaltend zu kleinen Absatz (R). Links davon (u) zu großen Überhang. Rechts queren zu Absatz (R) und (u) gerade hoch z.G.
  Einstieg auch etwas leichter über Umgehungsweg. Vom 1.R auch Wand gerade und rechts zum 2.R, VIIIb. Dann allerdings kein gutes Sturzgelände, eher für Nachsteiger.
• VIIIc Intermezzo Michael und Matthias Meyer (1983)
  Wie ''Umgehungsweg'' etwa 5m hoch. Rechts überhängendes Wandstück zu Pfeiler (SU) und (u) zu R. Rechtshaltend zu 2.R und links z.G.
  Die Hauptschwierigkeit ergibt sich bei einer Begehung im Rotpunktstiel. Ruht man an beiden Ringen ist der Weg vieleicht nur noch VIIIa aber trotzdem schön.
• IXc Premiere Falk Heinicke (1992)
  Vom 1.R links stumpfe überhängende Kante (BH) und gerade zum 2.R der ''Südwand'', wie diese z.G.
  
• III Umgehungsweg (1931)
  Im linken Teil der Südwand Riß zu Felsloch. Nach links queren durch die West- zur Nordseite und in der Mitte der Wand z.G.
  
• V Variante Lothar Dietze (1954)
  Etwa 3m links vom Riß über Wand an auffälligen Zacken empor zum Quergang in die Westseite.
  
• VIIIc Kreuzfahrer Toralf Franz (1994)
  Rechts der Südwestkante Wand an BH vorbei zum Abs. des ''Umgehungsweges''. Stumpfe Kante an 2.BH vorbei zu großen Dach. Rechts über dieses (3.BH) z.G.
  
• VIIa Westriß ()
  Im rechten Teil der Westseite Wandstufe zu Riß (R). Diesen hoch und nach rechts zu Absatz. Gerade hoch zum Quergang vom ''Umgehungsweg''. Diesen z.G.
  Dieser Weg wird erst als Einstiegsvariante zur Südwand interessant.
• VIIa Toter Riß Walter Pimper (1936)
  Von der Nordwestecke nach rechts queren und Riß (R) zu Absatz. Nach links weiter zu Plattform in der Nordseite und in der Mitte der Wand z.G.
  Heute besser glatte Wand direkt zum R, maximal VIIb.
• IXb Europakante Thomas Rudolf (1983)
  Rechts der Nordwestkante Riß (R) auf Pfeiler. Rechts an 2.R vorbei überhängende Wand zu Band. Rechts der Kante über Dächer z.G.
  Früher war dieser Weg auch als Nordwestkante bekannt.
• VIIIa 5.Gebot Ulrich Bartel (1990)
  Etwa 2m links der Nordwestkante Wand zu Absatz. Hangelriß zu weiterem Absatz. Wand zu R. Etwas links über Überhang zum Quergang vom Umgehungsweg. Wie dieser z.G.
  
• V Bäuermannsweg (1931)
  Rechts in der Nordwand in Verschneidung hoch zu kleiner Plattform. Nach rechts und Nordwestkante z.G.
  
• VIIIc Urlaubsweg Joachim Lieback (1963)
  In Mitte Nordwand (aU) Rißspur zu R. (u) auf Pfeiler. Nach links und über Plattform z.G.
  Zum Keillegen ist ein Einweiser günstig, (aU) VIIc.
• II Vier-Gebrüder-Weg (1931)
  An der Südostecke auf schmales Band. Nach rechts zu Felswinkel in der Nordwand. In diesem zu Absatz und wie ''Alter Weg'' z.G.
  
• ?VI Variante Joachim Lieback (1962)
  Ganz links in der Nordwand linksgeneigte Rißspur zum Felswinkel.
  
• IV Stirnkante (1931)
  Links in der östlichen Schmalseite zu Riß. Diesen oder an der rechten Kante empor zu Absatz. Weiter auf Felsrücken hinauf. Nach links und Nordostkante z.G.
  
• VI Sinfonie des Windes Karsten Hendrick (1999)
  Links der ''Stirnkante'' Rißspuren z.G.